DX1000LC-7, DX800LC-7 und DX490LC-7 arbeiten gemeinsam in estnischem Steinbruch
Wenn wir über Steinbruchanwendungen sprechen, denken wir zuerst an Produktivität und TCO (Gesamtbetriebskosten).
Knapp ein Jahr nach seiner Inbetriebnahme, am 31. Januar 2023, ist unser Develon DX1000LC-7 in einem Steinbruch in Estland nicht weniger als 5400 Betriebsstunden ohne technische Probleme im Einsatz. Noch beeindruckender als die Gesamtstundenzahl ist jedoch der herausragende Kraftstoffverbrauch. Dieser 100-t-Bagger hat einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von nur 40 l/h erreicht, mit Spitzenwerten von 45 l/h, im Direktabbau oder nach dem Aufreißen des Bodens mit einer 100-t-Planierraupe.
Im selben Steinbruch arbeitet der DX1000LC-7 (100 t) Seite an Seite mit den Baggern DX490LC-7 (50 t) und DX800LC-7 (80 t).
Der DX800LC-7 hat ebenfalls eine beeindruckende Anzahl an Arbeitsstunden hinter sich – er war 11.600 Stunden lang im Einsatz, teils mit Löffel und teils mit hydraulischem Exzenter-Reißzahn. Einzigartig ist, dass der DX490LC-7 ausschließlich mit einem Hydraulikhammer arbeitet und selbst nach mehr als 10.000 Betriebsstunden in einer der anspruchsvollsten Anwendungen, die es in diesem Markt gibt, keinerlei Probleme erkennbar sind.
Mit einem solchen Maschinentrio, das insgesamt mehr als 25.000 Betriebsstunden ohne technische Probleme hinter sich hat, können wir mit Stolz verkünden, dass Develon ein zuverlässiger Steinbruchpartner ist, der über produktive, solide und vor allem sehr kraftstoffeffiziente Maschinen verfügt.
Kurze Zusammenfassung
DX1000LC-7 mit einem 6,5-m3-Löffel
5400 Stunden in 11,5 Monaten, durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch 40 l/h und maximaler Spitzenverbrauch 45 l/h
DX800LC-7 mit einem 4,5-m3-Löffel
11.600 Stunden in etwas mehr als 2 Jahren, durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch 32 l/h und maximaler Spitzenverbrauch 37 l/h
DX490LC-7 mit direktmontiertem Hydraulikhammer
10.100 Stunden in etwas mehr als 2 Jahren, durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch 19 l/h und maximaler Spitzenverbrauch 24 l/h Das Wichtigste in diesem Fall ist die völlige Schadensfreiheit auch nach 10.000 Arbeitsstunden mit dem Hammer